Die Serie „Boarders“ zeigt ein Elite-Internat als Spiegel der englischen Klassengesellschaft

Von links: Femi (Aruna Jalloh), Jaheim (Josh Tedeku), Leah (Jodie Campbell), Omar (Myles Kamwendo) und Toby (Sekou Diaby) - sie haben ein Stipendium für das Eliteinternat St. Gilbert’s College erhalten.

In der Serie „Boarders“ von BBC und ZDFneo mischen fünf begabte schwarze Jugendliche ein weißes Elite-Internat auf. Das ist so aufgedreht und lustig, dass man kaum bemerkt, wie tiefgründig und aktuell diese Serie ist.

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET