Künstliche Intelligenz macht hochauflösende Mikroskopie noch besser

Generative Künstliche Intelligenz (KI) ist von Anwendungen zur Texterstellung oder Bilderzeugung wie ChatGPT oder Stable Diffusion bekannt. Darüber hinaus zeigt sich ihr Nutzen in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen. In ihrer jüngsten Arbeit, die auf der International Conference on Learning Representations (ICLR) präsentiert wird, haben Forscherinnen und Forscher des Center for Advanced Systems Understanding (CASUS) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf in Zusammenarbeit mit Fachleuten des Imperial College London und des University College London einen neuen Open-Source-Algorithmus namens Conditional Variational Diffusion Model (CVDM) vorgestellt (doi: 10.48550/arXiv.2312.02246).
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft