Studie zur Datenweitergabe: Vertrauen verstärkt Offenheit

Mailadresse, Wohnort, aktueller Standort oder Bankverbindung – um digitale Dienste wie Video-Streaming, Soziale Medien oder Bezahlsysteme zu nutzen, müssen Menschen oft persönliche Daten preisgeben. Allerdings sind nicht alle gleichermaßen bereit dazu. Eine nun veröffentlichte Studie unter Federführung der Universität Duisburg-Essen* zeigt: Wer persönliche Daten preisgibt, lässt sich dabei stark durch Empfehlungen von Freunden und Bekannten sowie durch „grüne“ Versprechen – wie die CO2-Emissionen zu kompensieren – beeinflussen.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft