Olga Meerson im Schlossmuseum Murnau: Für Matisse war sie mehr als eine Schülerin

Warum soll nicht auch der Lehrer der Schülerin als Muse dienen? Meersons „Porträt Henri Matisse“ (1911) verknüpft flächiges Muster und plastisches Gesicht.

Sie studierte Malerei bei Kandinsky und Matisse, hatte Ausstellungen in Paris und Berlin und heiratete den Schwager von Thomas Mann. Doch heute ist Olga Meerson fast vergessen. Das Schlossmuseum Murnau will das ändern.

Literature advertisement

Das rote Zimmer und Der neue Nervenbeschleuniger / Das Ding von – „Draußen“ / Die Farbe aus dem All von H.G. Wells, G. A. England, H.P. Lovecraft.

Ein ungenannter Protagonist und Erzähler beschließt, die Nacht in einem angeblich gespenstischen Raum zu verbringen, der im lothringischen Schloss knallrot gefärbt ist. Er beabsichtigt, die Legenden, die ihn umgeben, zu widerlegen. Trotz der vagen Warnungen der drei gebrechlichen Aufseher, die im Schloss wohnen, steigt der Erzähler in das „Rote Zimmer“ auf, um die Nachtwache zu beginnen und eine erstauniiche Geschichte nimmt Fahrt auf …
Diese Geschichte des populären Autors H.G. Wells, der in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, und drei weitere spannende Geschichten von bekannten Autoren finden sich im vorliegenden Band 1 der Reihe ‚Erstaunliche Geschichten‘.
Hier liegt nun die zweite überarbeitete und verbesserte Auflage vor.

Hier geht es weiter …

Quelle: FAZ.NET