Wird die Gegenwartskunst durch ihre Politisierung zerstört?

Hat die aktuelle Kunst das Spielerische verloren, das sie etwa bei  Rirkrit Tiravanija noch hatte, der im Berliner Gropius-Bau Tischtennisplatten aufstellen ließ – und das Spiel zum Teil der Kunst erklärte?

Eine Polemik des Kritikers Dean Kissick wirbelt die Kunstszene auf: Stimmt es, dass die Kunst der Gegenwart durch ihre Politisierung zerstört wurde? Oder erkennen wir bloß nicht, wie interessant die aktuelle Kunst ist?

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET