Zu Tode gefeiert: Der „Tatort: Colonius“ mit Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt

Showdown nach 30 Jahren: Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär, rechts) laden drei ehemalige Szenegänger vor. Gleich beginnen die Verhöre.

Der Fernmeldeturm als stummer Zeuge: Der Kölner „Tatort: Colonius“ führt den Zuschauer in eine verhängnisvolle Partynacht im Jahr 1993 zurück. Auch weil die Gegenwart offenbar jedwede Spannung verloren hat.

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET