„Bye Bye Lolita“ von Lea Ruckpaul: Nabokov ist nicht der Gegner

Die Schauspielerin und Dramatikerin Lea Ruckpaul, Anfang September in Berlin. Nach Stationen in Dresden, Stuttgart und Düsseldorf, wo ihr Stück „My Private Jesus“ 2023 uraufgeführt wurde, gehört sie jetzt zum Ensemble des Münchner Residenztheaters.

Die Dramatikerin und Schauspielerin Lea Ruckpaul hat Vladimir Nabokovs berühmt-berüchtigen Roman „Lolita“ noch einmal erzählt: aus der Sicht des Mädchens, nicht des Mannes. Warum war das notwendig? Ein Gespräch.

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Das rote Zimmer und Der neue Nervenbeschleuniger / Das Ding von – “Draußen” / Die Farbe aus dem All von H.G. Wells, G. A. England, H.P. Lovecraft.

Ein ungenannter Protagonist und Erzähler beschließt, die Nacht in einem angeblich gespenstischen Raum zu verbringen, der im lothringischen Schloss knallrot gefärbt ist. Er beabsichtigt, die Legenden, die ihn umgeben, zu widerlegen. Trotz der vagen Warnungen der drei gebrechlichen Aufseher, die im Schloss wohnen, steigt der Erzähler in das “Rote Zimmer” auf, um die Nachtwache zu beginnen und eine erstauniiche Geschichte nimmt Fahrt auf …
Diese Geschichte des populären Autors H.G. Wells, der in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, und drei weitere spannende Geschichten von bekannten Autoren finden sich im vorliegenden Band 1 der Reihe ‘Erstaunliche Geschichten’.
Hier liegt nun die zweite überarbeitete und verbesserte Auflage vor.

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Quelle: FAZ.NET