Birgit Lodes über Beethovens Neunte Symphonie

„Freude schöner Götterfunken“ und „Seid umschlungen, Millionen“ - Handschrift der neunten Symphonie von Ludwig van Beethoven, seit dem 12. Januar 2003 Unesco-Weltkulturerbe.

Vor zweihundert Jahren wurde Beethovens Neunte Symphonie uraufgeführt. Das Programm der Uraufführung enthält jede Menge Botschaften: theologische und politische. Ein Gespräch mit der Beethoven-Forscherin Birgit Lodes

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET