Der Landschaftsarchitekt Piet Oudolf

Spaziergänger auf der High Line in New York City. Piet Oudolf pflanzte hier fast ausschließlich einheimische Pflanzenarten in Anlehnung an den Wildbewuchs auf der ehemaligen Industriebrache.

Verblühte Blumen, trockene Blätter und Samenstände gehören zu einem prachtvollen Garten dazu: Über den Landschaftsarchitekten Piet Oudolf, der Verfall und Niedergang in der Natur zum Teil der Gartenkunst erhoben hat.

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET