Was nützt es schon, dass es den besten Freund noch gibt? Ein Bilderbuch von Kim Fupz Aakeson und Stian Hole

Sich vorzustellen, was der Freund gerade macht, macht es für Axel auch nicht besser.

Ein Kind zieht weg, und ein anderes vermisst den Freund, bis es ein neues Kind entdeckt: Aus altbekanntem Stoff machen Kim Fupz Aakeson und Stian Hole in „Dinge, die verschwinden“ eine feine, vielschichtige Geschichte über das Verschwinden.

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET