Martin Wikelskis Buch „The Internet of Animals“

Die satellitengestützte Beobachtung von Tieren gibt nicht bloß Auskunft über das Verhalten von Individuen, sondern über die Dynamik in kleinen Gruppen und großen Verbänden: Südafrikanische Spießböcke überqueren eine Düne in der Namib.

Werden die Kühe unruhig, ist Obacht geboten: Martin Wikelski überwacht Vögel, Säuger und Insekten vom Weltraum aus. Mit den gesammelten Daten will er ein Internet der Tiere etablieren, das auch dem Menschen zugutekommt.

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET