Schöpfer von Stahlskulpturen: Zum Tod des Bildhauers Richard Serra

Richard Serra inmitten von „Clara Clara“, der Doppelspirale, die 2008 noch einmal an dem Ort in Paris aufgestellt wurde, für den sie geschaffen worden war.

Kraftvoll und umstritten: Er arbeitete mit rostendem Stahl, fertigte Zeichnungen an, die vor allem die Fläche betonen, und provozierte Kontroversen. Nun ist Richard Serra mit 85 Jahren gestorben.

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET