Forschung zu neuartigen Mikroelektroden: Dr. Maximilian Becker erhält NanoMatFutur-Förderung

Mit dem Projekt FeMEA – Ferroelektrische Mikroelektroden für biomedizinische Anwendungen setzt Hahn-Schickard einen zukunftsweisenden Impuls in der Bioelektronikforschung. Ziel des Projekts ist die Entwicklung neuartiger Mikroelektrodenarrays, bei denen erstmals ferroelektrische Materialien als funktionale Grenzflächen in CMOS-Chips eingesetzt werden. Für diesen innovativen Ansatz wurde das Projekt im hochkompetitiven NanoMatFutur-Wettbewerb des Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) ausgezeichnet und erhält 1,95 Millionen Euro über fünf Jahre.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft