Wer als Citizen Scientist eine Lawine meldet, kann das diese Saison noch einfacher und intuitiver als bisher. Das hilft dem Lawinenwarndienst, seine Prognosen zu verifizieren und liefert ein noch besseres Bild der aktuellen Lage in der Schweiz. Ebenfalls neu sind das Lawinenbulletin aus Frankreich und weitere Funktionen für das sichere Planen von Touren im verschneiten Gelände.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
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3. Dezember 2025
Im Technikum des Rostocker Leibniz-Instituts für Katalyse, LIKAT, beliefert ein Methanol-Dampfreformer im kontinuierlichen Betrieb und unter vergleichsweise milden Temperaturen eine Brennstoffzelle mit hochreinem Wasserstoff. Es ist die erste Demonstrationsanlage im Niedertemperaturbereich für derartige Verfahren, wenig größer als ein Kleiderschrank und damit kompakt genug, um z.B. regionale Räume nach klimaneutralen Konzepten netzunabhängig mit Elektronenergie zu versorgen. Die Anlage entstand im Verbund mit der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg, mit dem Projektentwickler ATI Küste sowie zwei Unternehmen für Automatisierung und Anlagenbau in Sachsen-Anhalt und Berlin. Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft → -
RETRAKT Transformation der Textilbranche: Von linear zu zirkulär
3. Dezember 2025
Die Welt droht, am textilen Abfall zu ersticken. 120 Mio. Tonnen Textilmüll fallen weltweit jährlich an, wovon bislang lediglich 1% recycelt wird. Zeit zum Handeln. Das hat auch die EU erkannt und sich entschieden, die Textil- und Beklei-dungsbranche grundlegend zu verändern. Die Zielsetzung: Bis zum Jahr 2030 soll die Branche ressourcenschonend und kreislauffähig produzieren. Zur Beschleunigung dieses Wandels werden in den nächsten Jahren europaweit zahlreiche neue Gesetze erlassen. Doch wie kann diese Transformation erfolgreich in die Tat umgesetzt werden? Genau dieser Frage geht das Forschungsprojekt RETRAKT nach. Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft → -
Digitales Erbe: Software aus 60 Jahren wird archiviert und ediert
3. Dezember 2025
Seit den 1950er Jahren prägt wissenschaftliche Software die Forschung, doch systematisch bewahrt wird sie kaum. Ein neues Langzeitprojekt soll das ändern: Forschende der Universitäten Bielefeld, Aachen und München sowie des Deutschen Museums erschließen ab 2026 Programme aus sechs Jahrzehnten und machen sie online zugänglich. Das Projekt wird mit 12,4 Millionen Euro aus Mitteln der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften gefördert. Am Projekt beteiligt sind die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste, die Bayerische Akademie der Wissenschaften und die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft →
Motor
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Wie man Weihnachtbäume richtig transportiert / Gummiexpander für Ladungssicherung ungeeignet
4. Dezember 2025
ADAC [Newsroom]München (ots) - In ganz Deutschland werden vielerorts wieder Weihnachtsbäume verkauft. Und in den meisten Fällen werden diese anschließend… → -
4. Dezember 2025
Deutsche Umwelthilfe e.V. [Newsroom]Berlin (ots) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt vor einer Explosion der Bahnpreise anlässlich der morgigen Verhandlung… → -
ZDK: E-Auto-Markt zwischen Schein-Boom und Neustart
4. Dezember 2025
ZDK Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. [Newsroom]Berlin (ots) - Auch die aktuellen Pkw-Neuzulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) für November zeigen ein deutliches… →





















































































