• Gefahr nicht auf die Elektroden beschränkt
• Schutzschicht selbst von Dendritenwachstum betroffen
• Neue Erkenntnisse helfen bei Suche nach alternativen Materialien
Dendriten gelten als die gefährlichsten Zerstörer von Lithiumbatterien – winzige Metallstrukturen, die Kurzschlüsse verursachen können. Im schlimmsten Fall brennen oder explodieren die Batterien dadurch. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat nun herausgefunden, dass sich solche Strukturen nicht nur an den Elektroden, sondern auch in polymerbasierten Elektrolyten bilden. Diese neue Erkenntnis ist entscheidend für die Stabilität künftiger Festkörperbatterien.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft
































































































































































































































