Der Avatar im Rollstuhl

Eine Studie der Universität Stuttgart, der California State University at Fullerton und des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme kommt zu dem Schluss, dass es durchaus positive Aspekte gibt, wenn im Metaversum der Avatar die eigene Behinderung repräsentiert. Das Metaversum sei nicht nur eine technische Plattform, sondern eine der sozialen Interaktion. Bei der Entwicklung sollten daher alle Nutzer:innen einbezogen werden, auch diejenigen mit Behinderung. An Unternehmen gerichtet appellieren die Forschenden zu mehr Mut beim Thema Diversität im Metaversum.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft