Forschende am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe haben in Zusammenarbeit mit der Chongqing-Universität und dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik einen Durchbruch in der topologischen Thermoelektrik erzielt. In ihrer Studie, veröffentlicht in „Nature Materials“, zeigen sie eine bahnbrechende Entwicklung in der Thermoelektrik auf: Durch die Anwendung eines schwachen Magnetfeldes kann die Kühlleistung topologischer Materialien bei niedrigen Temperaturen erheblich verbessert werden. Sie markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Magneto-Thermoelektrik, die eine kostengünstige und energieeffiziente Alternative zu traditionellen Kühlmethoden sein kann.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft