Warenflüsse sichtbar machen: FH St. Pölten, ecoplus und Unternehmen erforschen das Tracken von Gegenständen

Mit der Methode des „Asset Tracking“ können Unternehmen Produkte, Ladungsträger (z. B. Paletten), Werkzeuge und Waren innerhalb von Fabriken und außerhalb entlang der Lieferkette nachverfolgen. Das bietet Vorteile bei Aufgaben wie Ressourcenplanung, Lagerverwaltung und Lieferkettenoptimierung. Im Forschungsprojekt LogiTRAAK untersucht die Fachhochschule St. Pölten unter Leitung des Mechatronik-Clusters der niederösterreichischen Wirtschaftsagentur ecoplus gemeinsam mit Forschungspartner*innen und zahlreichen Unternehmen, wo sich die Technik am besten anwenden lässt.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft