Sieben Oscars für „Everything Everywhere All at Once“, vier für deutschen Film

Gewinner des Abends: Insgesamt sieben Oscars, darunter die Auszeichnung als „Bester Film“, erhielt „Everything, Everywhere, All at Once“

Die Science-Fiction-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ räumt bei den Oscars ab, unter anderem als bester Film sowie mit Michelle Yeoh, Ke Huy Quan und Jamie Lee Curtis. Die deutsche Netflix-Produktion „Im Westen nichts Neues“ bekam vier Trophäen.

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Das rote Zimmer und Der neue Nervenbeschleuniger / Das Ding von – “Draußen” / Die Farbe aus dem All von H.G. Wells, G. A. England, H.P. Lovecraft.

Ein ungenannter Protagonist und Erzähler beschließt, die Nacht in einem angeblich gespenstischen Raum zu verbringen, der im lothringischen Schloss knallrot gefärbt ist. Er beabsichtigt, die Legenden, die ihn umgeben, zu widerlegen. Trotz der vagen Warnungen der drei gebrechlichen Aufseher, die im Schloss wohnen, steigt der Erzähler in das “Rote Zimmer” auf, um die Nachtwache zu beginnen und eine erstauniiche Geschichte nimmt Fahrt auf …
Diese Geschichte des populären Autors H.G. Wells, der in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, und drei weitere spannende Geschichten von bekannten Autoren finden sich im vorliegenden Band 1 der Reihe ‘Erstaunliche Geschichten’.
Hier liegt nun die zweite überarbeitete und verbesserte Auflage vor.

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Quelle: FAZ.NET

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