Die Sicherheit elektronischer Schaltungen beweisen

Funkautoschlüssel, Kartenlesegeräte oder Smart-Home-Techniken benötigen sichere elektronische Schaltungen. Doch auch kryptografische Verfahren, die in der Theorie hundertprozentig sicher sind, werden in der Praxis regelmäßig gebrochen – weil Veränderungen in den physikalischen Parametern eines Chips, wie Stromverbrauch oder Temperatur, etwas über den Inhalt der Daten verraten können. Um sogenannte Seitenkanalangriffe zu verhindern, entwickeln Forschende an der Ruhr-Universität Bochum Tools, mit denen sich die Sicherheit von elektronischen Schaltungen beweisen lässt. Sie berichten darüber im Wissenschaftsmagazin Rubin der Ruhr-Universität.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft

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