Clemens J. Setz abermals für Preis der Leipziger Buchmesse nominiert

Frisch gekürt im März 2011: Für „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes“ wurde Clemens J.Setz schon einmal mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

Die jeweils fünf Nominierten in den drei Kategorien des Preises der Leipziger Buchmesse stehen fest. Mit dabei: Eine Trägerin des Deutschen Buchpreis und ein Schriftsteller, der in Leipzig schon einmal gewonnen hat.

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Das rote Zimmer und Der neue Nervenbeschleuniger / Das Ding von – “Draußen” / Die Farbe aus dem All von H.G. Wells, G. A. England, H.P. Lovecraft.

Ein ungenannter Protagonist und Erzähler beschließt, die Nacht in einem angeblich gespenstischen Raum zu verbringen, der im lothringischen Schloss knallrot gefärbt ist. Er beabsichtigt, die Legenden, die ihn umgeben, zu widerlegen. Trotz der vagen Warnungen der drei gebrechlichen Aufseher, die im Schloss wohnen, steigt der Erzähler in das “Rote Zimmer” auf, um die Nachtwache zu beginnen und eine erstauniiche Geschichte nimmt Fahrt auf …
Diese Geschichte des populären Autors H.G. Wells, der in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, und drei weitere spannende Geschichten von bekannten Autoren finden sich im vorliegenden Band 1 der Reihe ‘Erstaunliche Geschichten’.
Hier liegt nun die zweite überarbeitete und verbesserte Auflage vor.

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Quelle: FAZ.NET

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